100 Seiten im Glück

Eine schlechte Eigenschaft von mir? Ich bin faul! Stets nach dem Motto  - Was du heute kannst besorgen, das verschiebe stets auf morgen -. Deshalb gehen bei mir auch oft Rezensionen verloren. Aber das will ich nun ändern. Wie? Ich werde zu jedem Buch, dass ich aktuell lese einen Post schreiben, in dem ich immer die gleichen Punkte aufführe, nur eben mit immer einem anderen Buch. Diesen Post werde ich immer nach den ersten 100 Seiten schreiben, die ich gelesen habe, da diese 100 Seiten oft reichen, sich eine erste Meinung eines Buches zu bilden. So zeige ich euch, ob ich mit meiner bisherigen Meinung mit diesem Buch im Glück bin, oder eben nicht. So bin ich mehr angespornt, meine Rezensionen zu schreiben! Ich hoffe, das habe ich soweit verständlich erklärt. Also kann ich jetzt gleich mal mit meinem aktuellen Buch loslegen!

Titel und Autor	Ada.Im Anfang war die Finsternis von Angela Mohr
1. Satz im Buch	Sie schlägt vor uns auf wie ein gestrandeter Fisch.
Seitenanzahl	Seite 100 von 358.
Im Glück?	Ich bin etwas zwiegespalten. An sich ist dieses Buch wirklich sehr gut. Der Schreibstil ist sehr bildlich, so als könnte man alles von der Seite mitbeoachten. In diesem Buch ist Religion ein sehr großes Thema – stellenweise erschreckt mich das Denken von sehr gläubigen Menschen sehr. Aber es ist auch interessant, wie sich Menschen beeinflussen lassen. Die Geschichte hat auch etwas mystisches an sich, das glaube ich zumindest. Ich bin sehr gespannt darauf, ob alles später einen plausiblen Grund hat, oder ob es doch einen Fantasy-Touch hat. Die Charaktere sind auch sehr authentisch auf Papier gebracht. Bin ich mit diesem Buch im Glück? – Auf dem besten Weg dazu!